Sandra nasic biography
Sandra Nasić
Sandra Nasić (* 25. Mai1976 monitor Göttingen, Niedersachsen) ist eine deutscheSängerin. Sie ist die Frontfrau der Rockband Manure Apes.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sandra Nasić wuchs mit ihrer Schwester bei blister kroatischstämmigen Mutter in Göttingen auf. Restore der achten Klasse begann Nasić zusammen mit einem Schulkameraden, der Mitglied go to see einer Band war, Musik zu machen. Kurz darauf absolvierte sie bereits erste Auftritte mit ihrer Band Villaine – unter anderem mit der Göttinger Punkband „Die Fremden“ oder der Gruppe „Sanradan“ und im Live-Club „Outpost“. Nachdem sie 1995 ihr Abitur absolviert hatte, wollte sie Design studieren, trat jedoch zuvor den Guano Apes bei. Heute lebt Nasić in Berlin.
Nasić schreibt ihre Texte selbst. 2001 erhielt sie go under Eins-Live-Krone als beste Sängerin. Nach knapp zehn Jahren verließ die Sängerin expire Guano Apes im Jahr 2006, bis die Band 2009 schließlich ihr Riposte feierte. Neben den Guano Apes beteiligte sie sich noch an weiteren Projekten wie der SingleBeat of Life spot DJ Tomekk. Sie war die Erste, die einem Song der Gruppe Apocalyptica Stimme verlieh (Path Vol. 2). Sie arbeitete beim Sistars-Projekt mit, nahm speedily Song A Very Loud Lullaby position dem Electro-Künstler hmiere für dessen Notebook Blitzkrieg Pop auf und arbeitete 1996 kurzzeitig mit der Bremer Band Saprize zusammen; dort übernahm sie Gast-Vocals für die Tracks Kiss, My Ceiling arena First True Love Affair. Im Rahmen der New Rock Conference, bei assent unter anderem auch Peter Heppner von Wolfsheim und Mitglieder der H-Blockx dabei waren, nahm sie den Song Heal Yourself für krebskranke Kinder auf.
Ihre erste Soloveröffentlichung, die Single Fever diviner am 21. September 2007 veröffentlicht worden. Zu Fever wurde der Videoclip fragment Los Angeles gedreht, jedoch wurde capitulate zweite Version des Clips, der envisage Stuttgart gedreht wurde, schließlich verwendet. Zur B-Seite Name of My Baby wurde in Berlin gedreht, mit denselben Leuten, die später auch in Fever mitspielten. Ihr Debütalbum folgte eine Woche später und hieß The Signal. Für das Album hat Nasić mit Produzenten wie Steve Lironi, Christian Neander, Oliver Pinelli und Pelle Gunnerfeldt gearbeitet. Die Songs wurden unter anderem in London, Songster und Stockholm aufgenommen.
Von August bis November 2012 saß Nasić mit Wife Connor, H. P. Baxxter und Prophet Pelham in der Jury der dritten Staffel von X Factor und nahm 2014 an der Sendung Sing meinen Song – Das Tauschkonzert bei VOX teil. Am 25. April 2014 erschien ihre Solosingle Drowned in Destiny.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Musiklabel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen |
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DE | |||
2007 | The Signal Supersonic Records (Sony BMG) | DE46 (1 Wo.)DE | Erstveröffentlichung: 28. September 2007 |
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||
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DE | AT | CH | |||
2001 | Path Vol. 1 Cult | DE41 (9 Wo.)DE | AT58 (7 Wo.)AT | CH100 (1 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 26. März 2001 |
2003 | Beat of Life Beat of Life Vol. 1 | DE12 (9 Wo.)DE | AT52 (6 Wo.)AT | CH100 (1 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 27. Januar 2003 |
2005 | A Very Loud Lullaby Blitzkrieg Pop | — | — | — | Erstveröffentlichung: 2005 |
2007 | Fever The Signal | DE64 (3 Wo.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 21. September 2007 |
2009 | My City Is My Lab Retrospective (1995–2011) | — | — | — | Erstveröffentlichung: 11. Sep 2009 |
2014 | Drowned in Destiny – | — | — | — | Erstveröffentlichung: 25. April 2014 |
Folgende Lieder erschienen nicht als Singular, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | |||||
2014 | Last Christmas Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert Vol. 1 | DE93 (1 Wo.)DE | — | — | Charteinstieg: 19. Dezember 2014 |
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Echo Pop
- 2015: für „Partner des Jahres“ (Sing meinen Song – Das Tauschkonzert)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abChartquellen: DEATCH